Vielfalt und Migration
„Viele junge Leute und auch einige reifere verließen Yananahui. Sie hofften irgendwo ein wenig Erfolg zu finden. Es hieß, an anderen Orten gebe es ordentliche Löhne zu verdienen, und man könne sehr gut vorwärts kommen. Calixto Pauca ging, ebenso Amadeo Illias mit seiner Frau, dann Demetrio Sumallacta, Juan Medrano und Simona, deren Eltern verlangten, dass sie bei der ersten Gelegenheit heiratete, Leon Mayta und seine Familie, Romulo Quinto und seine Frau mit dem kleinen Simeon … und viele andere aus der Gemeinde. Der kleine Simeon merkte von all den Mühsalen noch nichts. ……….
Langsam schritten sie davon, mit schweren Bündeln bepackt. Sie gingen ‚in die Welt hinaus‘ … (Ciro Alegría, Die Welt ist groß und fremd. Original 1941, Deutsch 1980)

20 - 25 % der Migrant_innen sind auf der Suche nach Arbeit

70 - 75 % der Migrant_innen sind auf der Flucht: vor Krieg, Verfolgung, Klimakatastrophen

9 von 10 Kindern in einer Schulklasse sind nicht in der Nähe des Schulortes geboren

Fast 45 Prozent der Schüler in NRW haben Migrationsgeschichte
Dialog ist „ein beständiges Hinterfragen von Prozessen, Sicherheiten und Strukturen,
die menschlichen Gedanken und Handlungen zugrunde liegen.“
(William Isaacs 1998)
Der transkulturelle Dialog beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der
Verständigung unter Menschen mit all ihren unterschiedlichen, auch kulturell
beeinflussten Sichtweisen. Sein Ziel ist, über verschiedene individuelle und
kulturelle Wertungen hinweg miteinander zu denken und neue Handlungs-
möglichkeiten zu entdecken.
Der Dialogprozess kann das Auffinden von Lösungen bei tiefgreifenden
politischen Auseinandersetzungen erleichtern.
Er kann die Arbeit von Teams im Betrieb, in der Hochschule, Schule oder im
Stadtteil unterstützen.
Familien und Partnerschaften können von den Erfahrungen des Dialogs
profitieren.
Martin Buber, David Bohm und Tschingis Aitmatow waren wichtige Wegbereiter
des wissenschaftlich und politisch reflektierten Dialogs.
Unter Leitung von William Isaacs wurde der Dialog als Wissenschaft und Praxis
des fruchtbaren Gesprächs in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am
Massachussetts Institut of Technology (MIT) in Boston weiterentwickelt.
Die Fähigkeit zum transkulturellen Dialog gehört mit zu den Kernkompetenzen
der interkulturellen Kommunikation.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen
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